WOLLEN WIR
REDEN?
Besonders ein wertschätzendes sowie empathisches Gespräch mit einem Menschen, welcher Ihnen Raum zum Teilen Ihrer Herausforderungen und Anliegen gibt, kann Befreiung bedeuten. Begeben Sie sich auf den Weg in Richtung Gesundung und lassen Sie mich ein Stück an Ihrer Seite gehen.
Himmelhochjauchzend oder zu Tode betrübt - extreme  Zustände, welche besonders belastend wirken können. Eine Stabilisierung Ihrer Stimmung sowie die Prävention zukünftiger Schwankungen soll Ihnen zu einer deutlich gesteigerten Lebensqualität verhelfen.
Angst mit Maß und Ziel ist eine biologisch sinnvolle Reaktion – sie dient dem Überleben. Eine Angst, welche das berufliche wie private Leben einschränkt und somit zu Leidensdruck des Menschen und seiner Umgebung führt, kann Ihr Wohlbefinden entscheidend mindern. Eine Analyse angstauslösender Situationen und eine darauf angepasste Erlernung hilfreicher Strategien zur Bändigung dieses intensiven Gefühls soll zu Ihrem Wohlbefinden beitragen.
Eine Panikattacke kann intensive Körpersensationen, wie  Schwitzen, Zittern, Herzrasen u.Ä., mit sich bringen. Das Gefühl von Kontrollverlust und Todesangst können das Wohlbefinden eines Menschen maßgeblich beeinträchtigen. Psychoedukative Inhalte sowie ein gezielter Aufbau von Ressourcen kann dieser Beeinträchtigung entgegenwirken.
Zwangshandlungen (bspw. das wiederholte Kontrollieren des Herdes oder der Haustüre sowie das wiederholte Waschen der Hände, etc.) sowie Zwangsgedanken (bspw. durch den Menschen als besonders abstoßend erlebte Gedanken und deren Kompensation durch andere, als angepasster erlebte Gedanken) können zu einem Leidensdruck führen, welcher das private als auch das berufliche Leben einer Person stark beeinträchtigt. Das Gefühl von Scham kann dazu führen, dass betroffene Menschen von Hilfe absehen. Dies kann eine Verschlechterung der bestehenden Symptomatik mit sich bringen – eine Chronifizierung sowie die Entwicklung von Komorbiditäten (bspw. Depressionen) können eintreten.  Die Verhaltenstherapie folgt konkreten Ansätzen, mit dem Fokus im Hier und Jetzt, zur Linderung der Symptomatik. Bei Inanspruchnahme derselben sind Zwangsneurosen gut behandelbar.
Stress ist grundsätzlich eine sinnvolle Reaktion des menschlichen Organismus. Die Entscheidung für Flucht, Kampf oder Todstellen brauchte – vor allem zu Beginn der menschlichen Geschichte – eine rasche Adrenalinzufuhr, um das Überleben zu sichern. Auch heutzutage tritt Stress ein – obwohl das Raubtier nicht mehr hinter der nächsten Ecke lauert. Stressoren, wie Arbeit(-slosigkeit), zwischenmenschliche Beziehungen, Freizeit, etc., begleiten den Alltag der Menschen heute.

David Gruber

Über mich

Im Leben eines Menschen gibt es Phasen der Gesundheit und Phasen der Krankheit. Ich sehe es als meine Aufgabe, die Erkrankung eines Menschen ernst zu nehmen, die gesunden Anteile desselben dabei jedoch nicht aus den Augen zu verlieren und stets zu stärken.  Bewegung und Veränderung liegt in Ihnen – meine wissenschaftlich fundierte Ausbildung im Bereich der Psychologie sowie der Psychotherapiewissenschaft erlaubt mir, Sie eines Stück des Weges zu begleiten.

Mag. Dr. David Gruber, MSc.
Psychologe & Psychotherapeut, Waldegg

Kinder & Jugendliche

Die Begleitung von Kindern und Jugendlichen durch unterschiedliche Phasen ihrer Entwicklung sehe ich als eine Herzensaufgabe.

Im Kindesalter werden grundlegende Bausteine für den zukünftigen Charakter, die Persönlichkeit und das Temperament sowie das Verhalten eines heranwachsenden Menschen gelegt. Manche Bausteine passen gut aufeinander, andere brauchen etwas Zeit und Begleitung, um eine gut integrierbare Form zu erreichen. Teenager und junge Erwachsene erleben sozial, körperlich, neurobiologisch und damit auch psychisch enorme Veränderung in kurzer Zeit.

Veränderungen bedeuten Leben und sind damit unabdingbar. Nichtsdestotrotz erfordern Veränderungen ein gewisses Maß an Anpassung, in welchem ich bei Bedarf gerne begleite.

ERWACHSENE

Wir alle tragen einen imaginären Rucksack mit Gedanken und Gefühlen, Hoffnungen und Sehnsüchten sowie vielem mehr, mit uns durch’s Leben.

Im Laufe des Lebens wird dieser befüllt, ausgemistet und wieder mit Neuem beladen. Manchmal ist dieser Rucksack federleicht, besonders, wenn sich freudvolle Ereignisse, Erinnerungen und Momente darin befinden. In manchen Lebensphasen kann es jedoch dazu kommen, dass der Rucksack schwer ist und Unsicherheit darin besteht, was auf welche Art und Weise losgelassen, verarbeitet oder integriert werden kann. Gerne können wir gemeinsam den Rucksack Mal auspacken und einen Blick darauf werfen, welche Aspekte drinnen bleiben können und welche wiederum lediglich den Rucksack erschweren.

Mit dem Ziel, besonders die gesunden Anteile ihres Rucksacks – Ihre gesunden Anteile – zu fördern, können wir gemeinsam aufräumen, damit die Reise weiter gehen darf – aber diesmal mit leichterem Gepäck.